Das Gesetz des Karma: Jeder Mensch als Schöpfer seines Schicksal

Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog! Zunächst einmal möchte ich mich bei dir bedanken, dass du dir die Zeit nimmst, auch diesen Artikel zu lesen. In meiner Reise durch die faszinierende Welt des NLP bin ich auf viele inspirierende Konzepte gestoßen, besonders beeindruckt haben mich die Gedanken zur Selbstliebe und das "Gesetz der Harmonie", wie sie Prof. Kurt Tepperwein in seinem Buch "Die sieben geistigen Gesetze" beschreibt. Heute möchte ich den Faden weiterspinnen und einen tieferen Blick auf ein weiteres bedeutendes Gesetz werfen:

"Das Gesetz des Karma"

Hast du dich jemals gefragt, warum bestimmte Dinge in deinem Leben passieren? Vielleicht hast du Situationen erlebt, die du als zufällig, oder ungerecht empfunden hast. Das Gesetz des Karma bietet eine tiefgreifende Perspektive auf diese Fragen. Es besagt, dass jeder Mensch Schöpfer, Träger und Überwinder seines Schicksals ist. Doch was bedeutet das genau?

Ursache und Wirkung: Die Grundlage des Karmas

Im Kern des Karmagesetzes steht das Prinzip von Ursache und Wirkung. Jeder Gedanke, jedes Gefühl und jede Tat erzeugt eine Ursache, die zwangsläufig eine entsprechende Wirkung nach sich zieht. Diese Wirkung entspricht in Qualität und Quantität stets der ursprünglichen Ursache, die geschieht nicht immer sofort, drum ist dieser Gedankenansatz, dieser Rückschluss auch für viele schwer begreifbar . Wenn man sich auf diese Sichtweise allerdings einlässt gibt es daher weder Zufall noch Belohnung, oder Strafe, sondern nur die logische Folge von Handlungen und Gedanken.

Stell dir vor, dein Leben ist wie ein Garten. Jeder Gedanke und jede Handlung ist ein Samen, den du pflanzt. Wenn du Liebe, Mitgefühl und positive Energie säst, wirst du eine Ernte voller Freude und Zufriedenheit einfahren. Pflanzt du hingegen Samen der Negativität, des Hasses oder der Angst, wirst du entsprechende Früchte ernten. Es ist ein einfaches, aber kraftvolles Prinzip, das uns zeigt, wie sehr wir die Kontrolle über unser eigenes Schicksal haben.

Die Rolle der Gedanken und Gefühle

Oftmals denken wir, dass nur unsere Taten Konsequenzen haben. Doch das Gesetz des Karma geht tiefer. Auch unsere Gedanken und Gefühle sind mächtige Ursachen, die Wirkungen erzeugen. Negative Gedanken und Emotionen wie Wut, Neid, oder Groll senden negative Energien aus, die zu unerwünschten Ereignissen, unerwünschter Resonanz in unserem Leben führen können. Umgekehrt haben positive Gedanken und Gefühle das Potenzial, positive Ereignisse anzuziehen.

Das bedeutet, dass wir nicht nur durch unser Handeln, sondern auch durch unsere innere Einstellung und Denkweise unser Schicksal formen. Es erfordert Bewusstsein, Achtsamkeit und Übung, um die Qualität unserer Gedanken und Gefühle zu überwachen und zu steuern. Indem wir lernen, unsere Gedanken bewusst zu lenken und unsere Emotionen zu kontrollieren, können wir alte, selbstsabotierende Muster überschreiben/ ersetzen und eine positive Ursache-Wirkung-Kette in Gang setzen.

Kein Zufall, sondern klare Zusammenhänge

Ein wesentliches Merkmal des Karmagesetzes ist die Abwesenheit von Zufall. Alles, was uns widerfährt, ist die Folge von vorherigen Gedanken, Gefühlen und Handlungen. Diese Vorstellung mag zunächst beängstigend erscheinen, da sie uns die volle Verantwortung für unser Leben überträgt, doch sie ist zugleich befreiend. Denn wenn wir erkennen, dass wir die Schöpfer unseres Schicksals sind, gibt uns das die Macht, Veränderungen herbeizuführen und müssen uns nicht ohnmächtig einer höheren Macht, oder der Willkür Anderer ergeben. 
Dieses Gesetz bezieht sich/ beschränkt sich nicht nur auf dich, deine Persönlichkeit, es betrifft dich und deine Familie, Freunde und Nachbarn,  dein Leben allumfassend, also natürlich auch dein berufliches Umfeld, auch wenn du dich bemühst Persona (öffentliche Maske) von Mensch ( Privatleben) zu trennen, wirst du vom Universum ganzheitlich, alles ist Eines, wahrgenommen.

Es gibt keine Belohnung, oder Strafe im traditionellen Sinne, Karma wertet nicht, vielmehr ernten wir, was wir gesät haben, egal wo in unseren Lebensbereichen. Dieses Verständnis kann uns dazu anregen, bewusster und verantwortungsvoller mit unseren Gedanken, Gefühlen und Handlungen umzugehen. Jede Entscheidung, die wir treffen, hat das Potenzial, unser Leben in eine positive, oder negative Richtung zu lenken.

Fazit: Die Macht des Karmas nutzen

Das Gesetz des Karma erinnert uns daran, dass wir die Architekten unseres eigenen Lebens sind. Jeder Gedanke, jedes Gefühl und jede Handlung trägt zur Gestaltung unseres Schicksals bei, wer dies Gedanken verinnerlicht, wird nicht umher kommen, sie in alle Lebensbereiche und Handlungsweisen zu integrieren, die daraus entstehenden Glaubenssätze bewusst zu leben. Diese Tatsache führt dazu, dass wir beginnen können, unser Leben aktiv durch bewusst Machen und Üben zu verändern. Wir können positive, gezielte Ursachen setzen und so eine positive, zielgerichtete Wirkung/ Wirklichkeit erschaffen.

Indem du die Prinzipien des Karmas, der Harmonie und Selbstliebe in deinem Alltag anwendest, übernimmst du die Kontrolle über dein Schicksal.  Wenn dich diese Artikel bereits positiv angesprochen haben, freue dich auf den nächsten Artikel, folge mir dazu auf Facebook/ Whatsapp, um nicht´s zu verpassen, der Artikel wird dich wieder ein Stück weiterbringt.


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