Die Reise zur Selbstliebe ist ein Weg der inneren Ruhe, Akzeptanz und Übung. Beginnend mit der Annahme unserer wahren Natur, befreien wir uns von fremden Erwartungen und inneren Urteilen.
Diese Reise der Selbsterfahrung und Selbstwahrnehmung, beginnt je nach Erziehungsstiel, mit dem Schulalter, oder aber spätestens beim Loslösungsprozess vom Elternhaus, wenn der Schritt ins eigenbestimmte Leben beginnt!
Wahre Selbstliebe besteht darin, unsere Masken abzulegen und uns selbst bedingungslos kennen zu lernen und uns selbst zu akzeptieren - mit all unseren Facetten, Emotionen, Stärken, Talenten, Träumen und Schwächen.
Gerne wird ein Mensch der sich selbst liebt und dazu steht, fälschlicher Weise, als Egozentriker im negativen Sinne bezeichnet!
Diese Erkenntnis und Beurteilung, man könnte es auch eine Vorverurteilung nennen, resultiert zu meist, aus nicht in Erfüllung gegangenen Erwartungshaltungen, vom Umfeld.
In unserer Selbstliebesreise erkennen wir, dass das Glück nicht darin liegt, die Person zu sein, die andere von uns erwarten, sondern die Person zu sein, die wir von Herzen sein wollen - authentisch und voller Selbstannahme.
Dafür müssen wir uns zuerst einmal mit folgenden Wortdefinitionen beschäftigen und auseinandersetzen.
Ganz oft hört man, oder redet man gar selbst von Menschen, die eine Persönlichkeit sind und von Jenen die eine Maske tragen, dabei ist wichtig zu verstehen, dass es sich hierbei, zu meist, um vorgefertigte, übernommene Stigmata, Bewertungen handelt!
Ich habe mir dazu einmal die Grundbegriffe genauer angesehen, definiert und in Vergleich gestellt:
"Das lateinische Wort "persona" bedeutet "Maske" oder "Rolle", insbesondere im antiken Theater, wo Schauspieler Masken trugen, um verschiedene Charaktere darzustellen. Die "persona" war also die äußere Darstellung, oder die Rolle, die ein Schauspieler auf der Bühne spielte.
Im modernen Kontext bezieht sich "Persona" oft auf die soziale oder öffentliche Identität einer Person, die sie präsentieren oder projizieren. Es kann sich auf das Image, die Persönlichkeit, oder das Verhalten beziehen, das einen Menschen in bestimmten Situationen, oder gegenüber verschiedenen Menschen zeigt.
Im Vergleich dazu bezieht sich das Wort "Person" auf das individuelle Wesen eines Menschen, das aus den einzigartigen Merkmalen, Erfahrungen und Emotionen besteht, die sie ausmachen. Die Person repräsentiert das authentische Selbst jenseits der äußeren Darstellung, oder der Rolle, die sie spielen.
Der Vergleich zwischen "Persona" und "Person= Mensch" verdeutlicht den Unterschied zwischen der äußeren Darstellung, oder der Rolle, die eine Person spielt, und ihrem inneren Wesen. Während die Persona die soziale, oder öffentliche Identität darstellt, die einen Menschen präsentiert, repräsentiert die Person die tiefere, authentische Essenz eines Individuums, die unabhängig von äußeren Einflüssen, oder Erwartungen existiert. Es ist der Unterschied zwischen dem, was man zeigt, und dem, wer man wirklich ist."
Mit diesem Wissen wird es schon reiflich leichter Vorurteile bei der Beurteilung/ Bewertung eines Anderen auszuklammern, wenn man sich bewusst mit sich selbst auseinandersetzt und mit seinen Verhaltensweisen & Sichtweisen. Man könnte sich, in einem weiteren Entwicklungsschritt, von Beurteilungen eines anderen Menschen, außer seiner eigenen Person, gänzlich loslösen und schlichtweg nur mehr Situationen und Handlungsweisen eines Menschen, in einem speziellen Kontext, einer definierten Situation , fernab seiner Persönlichkeit, betrachten lernen!
Indem wir die eigenen Erwartungen in Bezug auf Anderer loslassen und uns auf uns und unser inneres Selbst konzentrieren, lernen wir, uns selbst bedingungslos zu lieben und diese Form der bedingungslosen Liebe auch Anderen zu schenken. Wir erlauben uns zu wachsen, zu verändern und zu blühen, ohne uns an vergangenen Vorstellungen von Perfektion festzuklammern.
Die Akzeptanz unserer authentischen Selbst öffnet uns für ein Leben voller Selbstliebe und Freude. Wir verstehen, dass unser Wert nicht von äußeren Erfolgen, finanziellen Gütern, materiellen Dingen, oder dem Urteil Anderer abhängt, sondern von der Liebe & Fülle, die wir uns selbst geben und zugestehen.
Selbstliebe bedeutet, uns selbst für unsere Erfolge, Bemühungen, sogar Misserfolge und der daraus entstehenden Erkenntnis zu feiern, da sie uns wertvolle Lektionen lehren. Es ist eine Verbündetenbeziehung mit uns selbst, die uns durch die Höhen und Tiefen des Lebens trägt.
Letztendlich ist wahres Glück, nicht die Person zu sein, die Andere für uns festgelegt haben, sondern der Mensch werden zu dürfen, den wir für uns selbst gewählt haben. Es ist eine Feier unserer einzigartigen Reise und ein Ausdruck unserer tiefen Selbstliebe, die uns daran erinnert, dass wir vollständig sind, genau so, wie wir sind, und dass wir das Recht haben, unser Leben und unsere Persönlichkeit nach unseren eigenen Wünschen zu gestalten.
Über die Autorin
Danja Klinger: Erfolgreiches Onlinebusiness durch Expertise und Leidenschaft
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